Umweltbundesamt expliziert die Nachteile von HEPA-Raumluftfiltern für Schulen und öffentliche Gebäude

Das UBA hat kürzlich eine Empfehlung formuliert, die sich sowohl mit Raumluftfilterung als auch mit (mobilen) Geräten zur Inaktivierung von Viren durch UV-C Technik auseinandersetzt. Fazit: Lüften (!)

Lange bevor die Parlamente in den Ländern, die Pädagogischen Sachverständigen, die Schulleiter und Kultusministerien sich über die Zukunft des Schulunterrichts Gedanken gemacht haben, standen die technischen Entscheider bei SAFETYSPACE vor der Wahl, welcher Technologie im Kontext der Etablierung eines funktionierenden Infektionsschutzes und – damit auch Geschäftsmodels – der Vorzug gegeben werden sollte.

Als Profis im Bereich der internationalen Veranstaltungstechnik, der Messe- und Eventtechnologie sowie als langjährige Berater im Bereich des Ladenbaus und der Public Space Creation, sprich der Gestaltung öffentlicher Räume, kennen wir die Anforderungen von frequenzstarken Orten, sogenannten „Crowded Places“ sehr genau. Ebenfalls allgemein bekannt ist die Schwierigkeit, öffentliche Orte – bereits gänzlich ohne Pandemie – hygienisch zu halten. Die herkömmlichen HEPA – Filter, die in Bereichen kritischer Infrastruktur für eine saubere Raumluft sorgen sollen, sind dabei Teil der Lösung aber gleichzeitig auch Teil eines Problems, das unter dem Einfluss des Coronavirus noch potenziert wird.

HEPA-Filter: Groß, schwierig, teuer und eventuell gefährlich bei der Wartung