Das Personal in den Corona-Impfzentren muss Termine mit Personen unter 65 Jahren, die den Impfstoff von AstraZeneca bekommen sollen, selbst organisieren. Der hohe Aufwand sorgt für Kritik.
Bei der Hotline des Landes werden derzeit nur Termine für Personen ab 80 Jahren vergeben. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Impfzentren auf das tatsächliche Impfen konzentrieren könnten, heißt es etwa aus der Braunschweiger Stadtverwaltung, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Die Terminvergabe sei aufwendig. Es müsse alles per Hand und ohne Software-Hilfe erfolgen. Das koste wertvolle Zeit. Auch der Landkreis Goslar klagt darüber.
Computerprogramme könnten helfen
Jan Arning, Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetags